Leider kann ich euch kein Bild zeigen. Aber welcher Chemiker will nicht beim Duschen an der Ordnung des Periodensystems der Elemente erfreuen? Für knapp 30€ kann man den Duschvorhang bestellen.
Link
http://www.bytelove.de/zubeha-r/lifestyle/periodic-table-shower-curtain/prod_238.html
Da ich gerade mal wieder ein Image auf die Zenslack zurückspielen musste, hab ich gleich mal nach einer neuen Version vom USB Image Tool geschaut.
Seit dem 29. September 2009 ist die Version 1.51 verfügbar. Das Tool erstellt Images von Wechseldatenträgern und spiel sie problemlos wieder zurück.
Im Blog Stadt-Bremerhaven von Carsten Knobloch hab ich eben diesen interessanten Artikel gefunden:
http://stadt-bremerhaven.de/dropbox-im-netzwerk/
Dort beschreibt er, wie man die aktuelle Beta von Dropbox nutzen kann. Besonders angenehm ist, dass man jetzt Daten im lokalen Netz nicht mehr über das Internet austauschen muss.
Die mitgelieferte Software finde ich recht gewöhnungsbedürftig bzw. sehr nervig. Auf der Kamera liegen die Videodateien im Format .mod, die man in .mpg umwandeln will.
Recht komfortabel geht es mit dem Freewareprogramm: SDCopy
LINK
http://digitalvideoschnitt.de/forum/sonstige-software/43355-diskusssion-zum-sdcopy-tool-16.html
Wenn man sich die Videos auf dem Rechner anschauen will, die man mit der Canon Legria Videokamera gemacht hat, kann es Probleme geben. Die Videodateien haben die Endung .MOD, was zu Schwierigkeiten führt. VLC spielt z.B. nur den Ton ab. Der MediaPlayer von Windows hingegen hat überhaupt kein Problem damit. Da ich lieber den VLC benutze, sollten die Videos auch damit abzuspielen sein. Einstellungen halfen nicht weiter. Also auf die „brutale“ Methode. Ich hab sämtliche Videodateien in .mpg umbenannt.
Die Konsole mit
START-Ausführen: cmd
aufgerufen und dann mit
c:\videofilme>ren *.MOD *.mpg
umbenannt.
Das Herstellen ist gar nicht so schwer und macht Spaß. Das Fotografieren hingegen ist gar nicht so einfach.
Wer einen Kürbis selbst bearbeiten will, sollte ein paar Kleinigkeiten beachten. Dann macht es Spaß und ist wirklich einfach, auch wenn man handwerklich nicht so begabt ist.
(Affiliate-Link)
Seit dem 8. Oktober gibt es die Firmware 1.13 für den GPS-Tracker M241. Zum Updaten nimmt man die mitgelieferte Software. Allerdings darf man sich nicht (via Blueooth) mit dem Holux verbinden, sondern geht gleich auf den Reiter für das Update. Ich musste das Firmware-Update zweimal ausführen. Beim ersten Versuch meldete er zwar „Download and update successfully“, aber auf dem Gerät war weiterhin 1.12. Beim zweiten Versuch hat es dann geklappt. Die Firmware befindet sich im oberen Verzeichnis, der Dateiname lautet:
01017-01C MBGPS_2.02B1.20,38400, GGA,GSA,GSV,VTG,RMC_V1.13_GR-241_HLX.bin
Wofür das Verzeichnis darunter ist, weiß ich nicht.
http://www.holux.com/JCore/en/products/products_download.jsp?pno=341
Einfach mal anschauen und selbst entscheiden:
Ein Grund um Secondlife zu installieren. Hab ich eben bei Kulturzeit entdeckt. Unglaublich:
Link: http://slurl.com/secondlife/Dresden%20Gallery/128/128/25
Die aktuelle (englische) Version von Picasa hat die Gesichtserkennung eingebaut, die vorher nur im „picasa-web-album“ verfügbar war. Das Erkennen von Gesichter in Bilder funktioniert erschreckend gut. Nach einer kurzen Phase, wo man selbst Personen bzw. deren Gesicht mit Namen taggt, kann das Programm selbständig die Leute mit Namen versehen. Bei sehr vielen Bildern dauert dies allerdings auch recht lange.
Picasa möchte dabei auch gleich auf das Adressbuch von googlemail zugreifen und die neuen Informationen damit synchronisieren….
Der Download über die picasaseite von google ist mir nicht gelungen, dort bekomme ich immer die deutsche 3.1 Version.
Download: http://winfuture.de/downloadvorschalt,2205.html
Infos bei heise: http://www.heise.de/foto/meldung/Picasa-erkennt-Gesichter-und-schreibt-Geotags-789864.html
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