Bei Gizmodo gibt es einen Artikel für alle die, die zu Weihnachten ihre erste DSLR (Digital Single-Lens Reflex) bekommem haben. Ich halte das für eine tolle Idee, da eine DSLR einfach anders ist als eine normale Kompaktkamera. Meine ersten Bilder waren enttäuschend und sahen im Vergleich zu einer 150€-Knipse nicht(!) besser aus. AUf den ersten Blick passiert mir das heute immer noch. Damit mich keiner falsch versteht: ich beziehe mich hier auf die Bildqualität und nicht auf das Bild. Diesen Unterschied will ich kurz deutlich machen. Bildqualität bedeutet für mich Schärfe, Farbe und Helligkeit. Das Bild ist der Inhalt, der Aufbau, die Perspektive, die Schärfe an der richtigen Stelle und das Bild mir mitteilt.
Vom Auspacken bis zum Ziel, was immer auch auch sein soll (gute Fotos, verkaufbare Fotos oder tolle Erinnerungsfotos) ist ein ein länger und sehr individueller Weg.
JPEG oder RAW
Dazu gibt es drei richtige Antworten: JPEG, RAW und beides. Es gibt endlose Diskussionen zu diesem Thema und ich werde nicht versuchen, mich sachlich mit dieser Fragen auseinanderzusetzen.
Ich fotografiere fast ausschließlich in Raw. Bestimmte Serienaufnahmen, die ich später stacken will, mache ich in .jpg.
Ich fotografieren in Raw aus zwei Gründen:
Zubehör – was braucht man
Neue DSLR-Kamera zu Weihnachten bekommen? So benutzt man sie
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